Montenegro Roadtrip – Das bestgehütete Geheimnis des Balkans

Montenegro hat uns vom ersten Moment an verzaubert. Dieses kleine Land auf dem Balkan vereint einfach alles, was das Reiseherz begehrt. Authentische Landschaften, atemberaubende Nationalparks und malerische Küstenorte mit mittelalterlichem Charme. Ob man beim Wandern die Bergwelt erkunden, beim Rafting den Adrenalinkick suchen, am Strand oder Skadarsee die Seele baumeln lassen oder durch verwinkelte historische Gassen schlendern möchte, Montenegro bietet das perfekte Rundumpaket für jeden Reisetyp.

1. Allgemeine Infos zu Montenegro

Lage & Nachbarländer
  • Südosteuropa, Balkan, an der Adriaküste
  • Grenzt an Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo und Albanien
Beste Reisezeit & Klima
  • Ideal: Mai und Oktober
  • Hochsaison: Juli und August
  • Sommertemperaturen: Küste 25-35°C, Berge 15-25°C
Anreise
  • 1,5 Stunden Direktflug mit Austrian Airlines Wien nach Podgorica
  • 1,5 Stunden Direktflug mit Ryanair Wien nach Dubrovnik
  • 11 Stunden Selbstanreise mit PKW von Wien nach Herceg Novi über Slowenien und Kroatien
Währung & Kosten
  • Euro (obwohl nicht in der EU)
  • Bargeld bevorzugt, Kreditkarten in größeren Orten akzeptiert
  • Trinkgeld: ca. 10%
  • Geringe Eintrittsgebühr für Nationalparks
Sprache
  • Montenegrinisch
  • Englisch in Touristenorten gut verbreitet
  • Nützliche Wörter: Dobar dan (Guten Tag), Hvala (Danke), Molim (Bitte)
Mobilfunk
  • EU-Roaming gilt NICHT
  • Lokale SIM-Karte empfohlen
Mietwagen-Tipps
  • Grenzgebühr Montenegro: 50 EUR (einmalig)
  • Grüne Versicherungskarte mit „MNE“ prüfen
  • Vollkasko ohne Selbstbeteiligung empfohlen
  • Abblendlicht ganzjährig Pflicht
  • Promillegrenze: 0,3 Promille
  • Geschwindigkeiten: Innerorts 50 km/h, Landstraße 80 km/h, Autobahn 120 km/h
  • Buchbar direkt über TUI Cars
Wichtig
  • Touren im Voraus buchen (Rafting, Speedboot-Tour, Bootsfahrt Skadar See)
  • Mietwagen vor Grenzübertritt von allen Seiten fotografieren
  • Mein persönlicher Tipp: Mit TUI tours kannst du deine Reise ganz individuell planen
Unsere Montenegro Roadtrip Route

Unsere Montenegro Roadtrip Route | Google Maps

Unsere Montenegro Roadtrip Route | Google Maps

Tag 1: Ankunft in Herceg Novi

Nach unserer Landung in Dubrovnik, Kroatien haben wir unseren vorher gebuchten Mietwagen abgeholt. Wichtig war hier die 50 EUR Grenzgebühr für Montenegro an TUI Cars zu zahlen und die grüne Versicherungskarte auf den Vermerk MNE (Montenegro) zu prüfen. Das ist ein essenzielles Detail, weil man sonst in Montenegro nicht versichert wäre und im Falle eines Unfalls alles selbst zahlen müsste.

Nachdem die Übergabe des Mietwagens einwandfrei und schnell erfolgte, konnten wir es kaum erwarten unseren Roadtrip zu beginnen. Die Fahrt nach Herceg Novi führte uns das erste Mal über die montenegrinische Grenze, wofür wir etwa eine halbe Stunde Wartezeit einplanten. Angekommen in Herceg Novi konnten wir direkt im Lazure Hotel & Marina einchecken und erkundeten dann am Nachmittag dieses wunderschöne Städtchen. Die Festung Kanli Kula mit ihrer imposanten Open-Air-Bühne bot einen herrlichen Ausblick über die Bucht. Wir schlenderten durch die Altstadt mit ihrem markanten Uhrturm und ließen das mediterrane Flair auf uns wirken. Das Kloster Savina rundete den ersten Eindruck perfekt ab. Zum Abendessen suchten wir uns ein gemütliches Restaurant in der Altstadt, der ideale Auftakt für unseren zweiwöchigen Urlaub.

Tipp:

Glühbirne

Ich empfehle eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbehalt abzuschließen.

Tag 2: Entlang der Küste nach Kotor

Nach einem köstlichen Frühstück checkten wir aus dem Lazure Hotel & Marina aus und machten uns auf dem Weg Richtung Perast. Die Fahrt entlang der Küstenstraße war bereits ein Highlight für sich. Die fjordartige Landschaft, gesäumt von hohen Bergen, ließ uns immer wieder anhalten, um Fotos zu machen. Perast selbst ist ein kleines Juwel. Einst eine Seefahrerrepublik, heute eine romantische Barockstadt mit der beeindruckenden St. Nikola Kirche und ihrem Glockenturm. Wir schlenderten für eine Stunde durch das kleine Städtchen und genossenen das mediterrane Flair.

Perast und Hafen von Kotor, Montenegro

Perast und Hafen von Kotor, Montenegro | Adobe Stock – oleksii.leonov

Perast in Montenegro

Perast in Montenegro | Adobe Stock – mrotchka

Perast und Hafen von Kotor, Montenegro | Adobe Stock – oleksii.leonov

Perast in Montenegro | Adobe Stock – mrotchka

Nach einer kurzen Weiterfahrt in Kotor angekommen, genossen wir erst einmal ein ausgiebiges Mittagessen mit frischem Fisch und Risotto. Die Sonne erwärmte unsere Gesichter und wir fragten uns, warum wir zuvor noch nie von diesem schönen Ort gehört hatten. Wir checkten für die nächsten drei Nächte im schönen Historic Boutique Hotel Cattaro ein und begaben uns auf eine erste Erkundungstour durch die Altstadt. Die mittelalterlichen Paläste und Kirchen erzählen von der Geschichte als wichtige Handelsstadt. Einen besonderen Charme verleihen dieser Stadt die Katzen, welche einem überall begegnen. Anlässlich dieser samtpfotigen Bewohner gibt es sogar ein Katzenmuseum. Zum Sonnenuntergang spazierten wir entlang der vier Kilometer langen Festungsmauer und verloren uns in den verwinkelten Gassen der Stadt. Abends zog es uns in den Nitrox Pub, ein absolutes Muss für alle Cocktail-Liebhaber:innen. Die ausgefallenen Drinks waren super fancy angerichtet und die Auswahl riesig. Ja, es war nicht ganz günstig, aber jeden Euro wert.

Tag 3: Bootstour und Lovćen Abenteuer

Der dritte Tag startete mit einer Schnellboot-Tour, die wir über TUI bereits gebucht hatten. Wir fuhren zu einem alten Submarine U-Boot-Tunnel und besuchten die Insel Mamula mit ihrer Festung.  Unser Highlight der Tour war die „Blue Cave“. Hier konnte man ein einzigartiges Lichterspiel im türkisfarbenen Wasser beobachten, sich abkühlen und schnorcheln. Auf dem Rückweg hielten wir noch einmal an der Insel „Our Lady of the Rocks“, welche wir gestern schon von Perast aus gesehen hatten. Dieser Perspektivwechsel war echt beeindruckend.

Nach einem späten Mittagessen in Kotor fuhren wir mit dem Auto zum Mausoleum Petar II. Petrović Njegoš. Die über 460 Stufen auf 1.660 Meter Höhe waren schweißtreibend, aber der Blick über ganz Montenegro entschädigte für jede einzelne Stufe. Ganz in der Nähe befindet sich eine alpine Achterbahn, die wir uns nicht entgehen lassen konnten, da sie ganz oben auf unserer Bucket Liste stand. Mit 40 km/h durch die Berglandschaft zu sausen war ein echtes Panoramaerlebnis. Ein paar Gehminuten neben der Achterbahn befindet sich die kleine Monte 1350 Bar. Ein Live DJ und Saxophonist sorgten für eine großartige Stimmung und bei einem erstaunlich erschwinglichen Aperol genossen wir einen der schönsten Sonnenuntergänge unseres Lebens.

Montenegro Kotor Monte 1350 Bar Sonnenuntergang

1350 Bar Sonnenuntergang, Kotor | Jule Schmidt

1350 Bar Sonnenuntergang, Kotor | Jule Schmidt

Tag 4: Festung St. Jovan und Bergdorf-Kulinarik

Früh morgens machten wir uns an den Aufstieg zur Festung St. Jovan. Etwa eineinhalb Stunden brauchten wir nach oben, aber der großartige Blick auf Kotor und den Hafen war jede Anstrengung wert.

Mittags fuhren wir ins traditionelle Bergdorf Njeguši, das für sein Original Prosciutto, Käse und Steak bekannt ist. Die Zubereitung erfolgt noch nach traditioneller Art und wir können sagen, dass dies eines der besten Essen unseres Urlaubs war.

Am Nachmittag besuchten wir Cetinje, die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Montenegro von 1878 bis 1918. Das Kloster vor Ort ist das religiöse Zentrum Montenegros und strahlt eine besondere Ruhe aus. Später ging es wieder zurück nach Kotor, wo wir einen letzten Abend das mittelalterliche Flair genossen.

Tipp

Glühbirne

Wirklich früh starten, denn in der Mittagshitze wird es sehr anstrengend.

Tag 5: Entlang der Küste Richtung Ulcinj

Nach dem Check-out in Kotor führte uns unsere Route nach Budva. Die Altstadt auf der Halbinsel vereint Kultur und Lebensfreude auf einzigartige Weise. Wir besichtigten die Zitadelle sowie das archäologische Museum und spazierten entlang der venezianischen Stadtmauern durch die historischen Gassen.

Nur eine 10-minütige Autofahrt entfernt liegt Sveti Stefan. Einst ein Fischerdorf mit einer vorgelagerten Insel, welche als schönstes Fotomotiv Montenegros gilt und bis 2021 eines der exklusivsten Luxushotels weltweit beherbergte. Da das Hotel und die Villa Miločer zurzeit nicht betrieben werden, genossen wir den Nachmittag am Queens Beach und fuhren für den Sonnenuntergang zum Aussichtspunkt der St. Sava Church. Ein absoluter Geheimtipp, wenn ihr uns fragt!

Die Fahrt nach Ulcinj dauerte noch etwa eineinhalb Stunden, aber das späte Check-in im authentischen Hotel Palata Venezia war kein Problem.

Sveti Stefan, Montenegro

Sveti Stefan, Montenegro | Christofer Dracke

Sveti Stefan, Montenegro

Sveti Stefan, Montenegro | Christofer Dracke

Tag 6: Strandtag an der Velika Plaža

Dieser Tag gehörte ganz der Velika Plaža. Mit 13 Kilometern ist dies der längste Sandstrand der Adria. Wir verbrachten den Tag mit Sonnenbaden, Strandspaziergängen und schauten den Kitesurfern zu, die hier ideale Bedingungen vorfinden. Die entspannte Atmosphäre und das türkisfarbene Wasser machten diesen Tag zu einer perfekten Auszeit. Abends gab es Abendessen direkt am Strand, einfach herrlich.

Tag 7: Ada Bojana und Ankunft am Skadar See

Am Morgen fuhren wir zur Flussinsel Ada Bojana, die ein wahres Paradies für Natur- und Fischliebhaber:innen ist. Die Ruhe und unberührte Natur hier waren beeindruckend. Die Saline von Ulcinj wäre unsere Alternative für diesen Vormittag gewesen. Hier wurde noch bis 2013 Salz produziert und wie wir hörten, kann man Zugvögeln beim Brüten und Flamingos beobachten.

Wir setzten unseren Roadtrip am frühen Nachmittag Richtung Skadar See fort. Nach dem Check-in im Hotel AMI Budva Petrovac genossen wir ein entspanntes Abendessen und den SPA Bereich.

Tag 8: Skadar See Nationalpark

Der Morgen begann mit einer zweistündigen Bootsfahrt auf dem größten See des Balkans. Wir passierten kleine Fischerdörfer und genossen die Ruhe der unberührten Natur. Die Tour gibt es auch kürzer, aber erst ab der 2-Stunden-Tour hat man die Möglichkeit, die wirklich schönen, ruhigen Orte zu erreichen.

Zurück im Hotel checkten wir aus und fuhren über die Panoramastraße nach Rijeka, unseren Zwischenstopp auf dem Weg zum Biogradska Gora Nationalpark. Es ist ein malerisches Dorf, das zum Schlendern und Mittagessen einlädt. Der Aussichtspunkt Pavlova Strana am Fluss Crnojevića bot uns einen spektakulären Blick auf die ikonische Flussschleife und sorgte eindeutig für weniger Speicherplatz auf unserer Kamera 😉

Die anschließende Fahrt in Richtung Biogradska Gora Nationalpark dauerte noch zwei Stunden. Wir wurden sehr herzlich im Wulfenia Hotel empfangen, wo wir eine Nacht gebucht hatten.


Tipp

Glühbirne

Macht diese Tour bei Sonnenaufgang. Die zu beobachtende Farb- und Artenvielfalt ist so viel spektakulärer.

Panoramablick, Skadar See Nationalpark

Skadar See Nationalpark | Adobe Stock – Simon

Skadar See Nationalpark | Adobe Stock – Shaganart

Skadar See Nationalpark | Adobe Stock – Simon

Skadar See Nationalpark | Adobe Stock – Shaganart

Tag 9: Vom Biogradska Gora Nationalpark zur Tara-Schlucht

Wusstet ihr, dass der Biogradska Gora Nationalpark einer der letzten Urwälder Europas ist? Die riesigen Bäume, kristallklare Seen und unberührte Natur haben unsere Erwartungen weit übertroffen. Wir wanderten rund um den Biogradsko See und wir können sagen: für Naturliebhaber:innen und Aktivurlauber:innen ist dieser Ort ein absolutes Muss.

Nach dem Mittagessen in einem rustikalen Restaurant begaben wir uns auf die Weiterfahrt nach Žabljak. Die Strecke führte an der beeindruckenden Tara Schlucht vorbei. Mit 1.333 Metern ist es die tiefste Schlucht Europas und nach dem Grand Canyon der zweittiefste Gebirgseinschnitt der Welt. Von der Đurđevića Tara Brücke hatten wir spektakuläre Ausblicke in die Tiefe und haben den mutigen Besucher:innen der Zip-Line zugeschaut. Bis zu unserem privaten Ferienhaus am Rande des Durmitor Nationalparks war es dann nicht mehr weit und wir freuten uns auf drei Tage voller Aktivitäten und unvergesslichen Panoramen

Ausblick auf die Djurdjevica-Bogenbrücke über der Tara-Schlucht | Adobe Stock – Kokhanchikov

Ausblick auf die Djurdjevica-Bogenbrücke über der Tara-Schlucht | Adobe Stock – Kokhanchikov

Tag 10: Adrenalin und Bergseen

Der Vormittag stand ganz im Zeichen des Adrenalins. Die dreistündige Rafting-Tour durch Tara Schlucht war definitiv eines der aufregendsten Erlebnisse der ganzen Reise. Zurück in der Lodge gönnten wir uns eine Dusche und etwas Ruhe auf der Terasse.

Am Nachmittag besuchten wir die Seen Vrazje Jezero und Riblje Jezero und genossen die untergehende Sonne. Ein perfekter Ausklang für diesen actionreichen Tag.

Tag 11: Durmitor Ringstraße

Heute stand ein Ganztagesausflug auf einer der spektakulärsten Straßen Montenegros an. Von Žabljak aus führt die Durmitor Ringstraße einmal im Kreis durch das Durmitor Gebirge zu den landschaftlich schönsten Spots des Nationalparks. Wir fuhren gegen den Uhrzeigersinn, um uns die Highlights, allen voran den Sedlo Pass, für den Sonnenuntergang aufzuheben.

Unterwegs machten wir eine kleine Wanderung zum Aussichtspunkt Ćurevac und genossen das atemberaubende Panorama. Die Straße ist asphaltiert und für normale PKWs problemlos befahrbar, aber es gibt keine Tankstellen und kaum Verpflegung. Gut, dass wir in Žabljak vollgetankt und Proviant eingepackt hatten.

Durmitor Nationalpark, Sedlo Pass | Adobe Stock – Novak

Panoramastraße im Durmitor Nationalpark | Adobe Stock – happyimages

Durmitor Nationalpark, Sedlo Pass | Adobe Stock – Novak

Panoramastraße im Durmitor Nationalpark | Adobe Stock – happyimages

Tag 12: Gipfelsturm und Gletschersee

Am vorletzten Tag wagten wir uns an die Wanderung zum Bobotov Kuk, welcher mit 2.523 Metern der höchste Gipfel des Durmitor Nationalparks ist. Die unberührte Natur, Wildpferde und Gämsen am Wegesrand machten diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Wer noch Kraft hat, dem empfehlen wir noch einen Ausflug zum wunderschönen Schwarzen See. Wir genossen an diesem Gletschersee unseren letzten Nachmittag in Montenegro.

Schwarzer See, Durmitor Nationalpark, Montenegro | Adobe Stock – RaquelMogado

Schwarzer See, Durmitor Nationalpark, Montenegro | Adobe Stock – RaquelMogado

Tag 13: Kloster Ostrog und Rückreise

An unserem letzten Morgen verließen wir Žabljak schon zeitig, da wir noch einen letzten Stopp auf unserer Rundreise offen hatten. Das Kloster Ostrog gilt als das wichtigste Pilgerziel der Serbisch-Orthodoxen Kirche in Montenegro. Im 17. Jahrhundert baute man das obere Kloster spektakulär in eine senkrechte Felswand und verband es mit dem unteren Kloster durch einen Wanderweg. Menschen verschiedener Religionen kommen hierher zum Beten.

Nun hieß es aber wirklich Abschied nehmen und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen Dubrovnik. Die Grenzwartezeit war diesmal kürzer und nach der Mietwagen Rückgabe ging es schon wieder nach Hause.

Unser Fazit

Montenegro hat uns absolut begeistert. Dieser Roadtrip war die perfekte Mischung aus Kultur, Natur, Abenteuer und Entspannung. Von den mittelalterlichen Küstenstädten über die spektakulären Nationalparks bis hin zu den herzlichen Menschen bot jeder Tag neue Highlights. Die Route, die wir gewählt haben, würden wir jederzeit wieder so machen und können sie allen weiterempfehlen, die ein echtes Balkan Abenteuer erleben möchte.

Wusstest du? In Montenegro kann man auch Ski fahren. Die Skigebiete „Skizentrum 1450“ und „Skizentrum 1600“ in Kolašin sind beliebte Wintersportdestinationen und bieten Pisten aller Schwierigkeitsstufen.

Geheimtipp: Velja Spila Beach ist ein superkleiner Strand mit dem türkisesten Wasser, das man sich vorstellen kann und einem netten kleinen Beachclub.

Dieser Blogbeitrag ist in Zusammenarbeit mit der National Tourism Organisation of Montenegro entstanden.

Wir freuen uns über Kommentare!
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