Viva la Mexiko! Ein Land voller Vielfalt

Viva la Mexiko! Das haben sich mein Freund Benny und ich (ja wir sind noch immer ein Paar!) gedacht, als wir uns für fast vier Wochen auf den Weg in das wundervolle Mexiko gemacht haben.

I’m back. Falls du mich noch nicht kennst: Mein Name ist Vanessa und ich bin hauptberuflich Lifestyle Bloggerin. Vor zwei Jahren habe ich meine Karriere als zukünftige Anwältin an den Nagel gehängt, um die Welt zu bereisen. Nachdem wir letztes Jahr noch auf den Seychellen Kokosnüsse geschlürft haben, in Ägypten mit bunten Meeresbewohnern geschnorchelt sind und Salsa in Barcelona getanzt haben, durfte ich nun meinen Traum von einer Reise in das wunderschöne Mexiko wahr werden lassen.

Bevor es losgeht mit meinen Eindrücken und Erfahrungen, hier gleich schon mal vorab eine kurze Zusammenfassung meiner Reise:

• Mexiko City
  Dauer: mindestens 6 Tage
  Anreise: Flug von Wien nach Frankfurt und von Frankfurt nach Mexiko City
• Isla Mujeres – Die Insel der Frauen
  Dauer: 4 Tage
  Anreise: Fähre von Cancun
• Cozumel – das zweitgrößte Korallenriff der Welt
  Dauer: 5 Tage
  Anreise: Fähre von Playa del Carmen
• Bacalar – Die Lagune der sieben Farben
  Dauer: 3-4 Tage
  Anreise: Bus von Playa del Carmen
• Tulum
  Dauer: 4 Tage
  Anreise: Bus von Bacalar oder Playa del Carmen

„Das Einzige, was uns gestohlen wurde, war unser Herz.“

Tatsächlich war das Schwierigste an unserer Reise nach Mexiko zu entscheiden, welche Route wir wählen sollten. Denn so viel kann ich euch jetzt schon verraten: Mexiko ist unglaublich vielfältig und hat so viel zu bieten!

Gestartet haben wir unseren Trip in der sechstgrößten Metropole der Welt – Mexiko City. Spoiler Alert: Wenn ihr Mexiko City noch nicht am Schirm hattet, dann werdet ihr es, nachdem ihr diesen Beitrag fertiggelesen habt, auf eure Bucket List schreiben. Wir sind mit nur ganz wenigen Erwartungen in die Stadt, die auf einem See gebaut wurde, geflogen. Zugegebenermaßen war mein Freund eher skeptisch, als ich ihm von den Reiseplänen berichtete, die ich mir für dieses Jahr einfallen habe lassen. Vor dem Anritt unserer Reise kam eigentlich immer dieselbe Frage: „Ist Mexiko City nicht gefährlich?“ Im Nachhinein kann ich euch sagen, wenn man nicht gerade in einer Favela spazieren geht, sich vorher etwas informiert und keine Dummheiten begeht, dann ist Mexiko City vieles, aber auf jeden Fall nicht gefährlich. Das Einzige, was uns nämlich gestohlen wurde, war unser Herz.

„Mexiko City ist eine absolute Foodie City“

Gewohnt haben wir im wunderschönen Stadtteil Roma Norte – auch Condesa oder Polanco sind sehr schöne und sichere Gegenden, um zu wohnen. Dort findet man großartige Lokale, leckere Bäckereien und ganz viele trendige (Vintage) Stores. Mexiko City hat einen besonderen Vibe und ist voller junger Menschen, Kultur, Vielfalt und Diversität. In dieser Stadt kannst du sein, wer du sein möchtest.

Kleine Warnung vorab – ihr werdet jetzt hungrig werden! Gestartet haben wir die ersten vier Tage unserer Reise, wie könnte es anders sein, mit Tacos. Das waren die Ersten auf unserer Reise, aber definitiv nicht die Letzten. Inspiriert von TikTok ging es gleich mal in die Taqueria Orinoco. Mexiko City ist nämlich eine absolute Foodie City. Was uns sehr schnell klar wurde, auch als wir am nächsten Morgen Mexiko Citys berühmteste Bäckerei besucht haben: Pandería Rosetta. Die wurde regelrecht von BesucherInnen gestürmt. Dort haben wir gleich mal Conchas probiert, eine typisch mexikanische Spezialität – müsst ihr unbedingt mal probieren.

Danach ging es mit dem Uber zu unserem ersten Touristenspot, ins Castillo de Chapultepec, von dem aus man eine wunderschöne Aussicht über die Stadt genießen kann. Dort haben wir erstmal realisiert, wie groß Mexiko City eigentlich ist. Uber ist übrigens eine sehr preiswerte und vor allem sichere Möglichkeit, um sich in der Stadt fortzubewegen.

Und auch danach ging es gleich weiter ins nächste mexikanische Restaurant: Expendio de Maíz. Hier wird man erst gar nicht gefragt, was man essen, sondern was man nicht essen möchte. Denn dann zaubert einem der Chefkoch ein kleines Überraschungsmenü. Ich kann euch nicht sagen, was ich gegessen habe, aber es war köstlich, interessant und sehr ausgefallen. Das Ambiente mit der offenen Küche einfach mexikanisch und eine 10/10.

Ebenfalls in Roma Norte befindet sich die Arena Mexiko, wo wir den Lieblingssport der Mexikaner hautnah erleben durften: Lucha Libre. Das ist die mexikanische Art des Wrestlings. Und ich sage es euch wie es ist, dafür waren wir nicht bereit. Wir hatten uns vorab einen Guide gebucht, der uns ein wenig in das Thema einführte. Gemeinsam haben wir Tacos auf der Straße um nur 40 Cent genossen, die so ziemlich das beste und Schärfste waren, was wir jemals gegessen haben. Dann ging es auch schon ins vollgepackte Stadion. Die Stimmung war einfach unbeschreiblich und auch wenn man kein großer Wrestling-Fan ist total mitreißend. Die Videos dazu könnte ihr euch in meinen Instagram Highlights „CDMX“ (@vannese) ansehen, es war verrückt.

Den nächsten Tag haben wir in Condesa, dem wohl grünsten Stadtteil Mexiko Citys, mit einem Spaziergang durch die grünen Parks, Chilaquiles und dem Klang von mexikanischer Live-Musik gestartet. Das Restaurant Maque (mein Lieblingsrestaurant auf unserer Reise) kann ich euch nur wärmstens empfehlen – 10/10.

Eines war von Anfang an klar, ein Trip nach Mexiko ohne Churros, das kommt auf keinen Fall infrage! Hier wurden wir in der Traditions-Churreria „El Moro“ fündig.

Um auch mal etwas anderes zu machen als unser Körpergewicht in Churros, Chilaquiles und Tacos zu essen, haben wir uns frühmorgens (hallo der Jetlag) auf den Weg ins historische Zentrum gemacht, um die berühmte Kathedrale Zocalo von Mexiko City zu sehen. Diese ist noch imposanter als man es sich vorstellen kann, umgeben von regem Treiben aus StraßenkünstlerInnen, SchamanInnen und HändlerInnen. Unser Lokaltipp für euch: Vom Balcon de Zocalo, hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Kathedrale.

Um noch mehr von Mexiko auf uns wirken zu lassen, ging es für uns noch auf einen typisch mexikanischen Foodmarket, den Mercado San Juan. Juhu, noch mehr Food! Dort wurden wir gleich mal von Spinnen, Skorpionen und Schlangen empfangen und konnten ein paar besondere mexikanische Köstlichkeiten probieren. Über den Skorpion habe ich mich aber nicht drüber getraut.

Polanco, das Beverly Hills von Mexiko, war mit dem, was wir bisher gesehen haben, nicht zu vergleichen. Luxus an jeder Ecke! Wer gern shoppt, kommt hier definitiv auf seine Kosten. In Polanco können wir euch die Tuna Tostadas im Entremar sehr empfehlen. Einfach köstlich! Danke TikTok!

Mexiko City ist so vielfältig! Man kommt aus dem Staunen einfach nicht mehr raus, denn jeder Stadtteil hat seinen ganz eigenen Charme. Kleiner Tipp von mir: Wer wie wir nicht zu viel Zeit in Mexiko City hat, muss gar nicht von der einen zur anderen Sehenswürdigkeit laufen. Man darf das gute Essen, die netten Leute und die schöne Musik einfach auf sich wirken lassen. Das ist nämlich das, was diese Stadt für mich ausmacht!

Einige Spots, die uns ganz oft von Einheimischen empfohlen wurden:

• Heißluftballonfahrt bei der Sonnenpyramide in Teotihuacan
• Bootsfahrt am Xochimilco
• Naturhistorisches Museum
• Stadtviertel Coyoacán

Nachdem wir uns schweren Herzens von unserer neuen Lieblingsstadt verabschiedet hatten, ging es für uns nach ca. zweistündigem Flug weiter nach Cancún und von dort aus mit der Fähre auf die Insel Isla Mujeres, die Insel der Frauen. Man könnte die Insel aber ganz einfach auch Paradies nennen.

Angekommen am Playa Norte, einem der schönsten Strände der Welt mit atemberaubenden Sonnenuntergängen, traute ich meinen Augen nicht. Türkises Wasser, weißer Strand und im Hintergrund Salsa Musik – alles, was ich mir für unseren Urlaub erträumt hatte.

Doch weil das noch nicht Abenteuer genug war, ging es für uns mit dem Boot mitten auf das offene Meer. Dort wurden wir schon bald von mehreren Finnen umkreist. Isla Mujeres ist nämlich einer der wenigen Orte auf der Welt, wo man mit Whale Sharks, den „Gentle Giants“ des Ozeans, schwimmen kann. So schnell konnte ich gar nicht schauen und der Skipper schubste mich über die Reling direkt vor das Maul dieses atemberaubenden Tieres. Wenn du dich jetzt fragst, ob ich vielleicht lebensmüde bin – Whale Sharks haben keine Zähne und machen ihrem Spitznamen „Gentle Giants“ alle Ehre. Spoiler Alert: Das war der schönste Moment unserer Reise und ein Tag, den wir nie mehr vergessen werden. Ganz große Empfehlung! Am Rückweg wurde unser Skipper kurzerhand zum Sternenkoch und hat uns frisches Ceviche gezaubert. Einige Stunden später gingen wir beseelt und mit ganz vielen neuen und wundervollen Erinnerungen zurück in unser Hotel direkt am Playa Norte.

Abgesehen davon die Sonnenuntergänge am Playa Norte anzusehen und einer Whale Shark Tour, haben wir uns ein Golfcart geschnappt und damit die kleine, aber feine Insel erkundet. Dort warteten unglaubliche Aussichten auf uns. Vor allem der Punta Sur ist mit seinen Statuen, Klippen und den vielen Leguanen sehr sehenswert. Nach drei leider viel zu kurzen Tagen ging es schlussendlich mit der Fähre wieder zurück aufs Festland, wo wir uns den nächsten Bus nach Playa del Carmen geschnappt haben, um die Fähre nach Cozumel zu nehmen.

Nächster Halt, next Stop: Cozumel. Was ich vor unserer Reise nicht wusste, Cozumel hat das zweitgrößte Riff der Welt und war deshalb ein absolutes Muss auf unserer Reise durch Mexiko. Weiße Sandstrände, türkisblaues Wasser, Seesterne, Schildkröten, Rochen und vieles mehr wartete darauf von uns entdeckt zu werden.

Um auch mal richtig entspannen zu können, haben wir uns über www.tui.at das schönste Hotel der Insel gebucht, das Presidente Intercontinental.  Angekommen im puren Luxus haben wir gutes Essen, Sonne, Strand und Meer und sogar unser ganz eigenes Hausriff genossen. Das Hotel lädt einfach zum Relaxen und Genießen ein und wenn man etwas erleben möchte, springt man am besten auf das nächste Boot, sieht sich Unterwasserwelt des Palancar Riffs an und trinkt Cervezas am Playa „El Cielo“ (Himmel), der seinem Namen alle Ehre macht.

Hier einige Bilder vom wundervollen Presidente Intercontinental, die Bilder sprechen absolut für sich.

Mit der Fähre wieder am Festland angekommen, ging es weiter mit dem nächsten Bus (dem Ado) Richtung Bacalar, der Lagune der sieben Farben. Bacalar gilt ja als die Malediven von Mexiko und überzeugt mit seinem türkisblauen Wasser, ein echter Geheimtipp für alle Mexiko Reisende. Dieser „magische Ort“, zudem er von SECTUR, dem Sekretariat für Tourismus in Mexiko, ausgezeichnet wurde, war ganz anders als alles, was wir bisher von Mexiko kannten. Weniger touristisch, authentisch und ganz ruhig.

Wer fernab von den vielen TouristInnen in Mexiko entspannen möchte, der/die wird in Bacalar definitiv fündig werden. Eine Bootsfahrt auf dem 42 Kilometer langen See konnten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen und so durften wir einen ganzen Nachmittag lang das breite Spektrum der vielen Farben der Lagune genießen, mit einem Drink in der Hand durchs Wasser spazieren, das Boot steuern und noch einiges Spannendes über Bacalar lernen.

Wusstet ihr, dass die Lagune, die eigentlich ein See ist, ein Zusammenschuss von mehreren Cenoten ist, verursacht durch einen Meteor? Oder dass es sogar Krokodile in der Lagune geben soll? Gesehen haben wir leider keines.

Auch ein Spaziergang durch das kleine Städtchen voller Streetart, dem Fuerte de San Felipe (einem ehemaligen Fort als Abwehr gegen die Piraten) hatte seinen Charme und im La Kinta Cafe haben wir uns sehr wohlgefühlt.

Tulum – die Hippie-Maya-Stadt an der Riviera Maya. Schon unzählige Mal auf Instagram gesehen, konnte ich es kaum erwarten, endlich das berühmte Tulum zu sehen. Zwei Stunden mit dem Bus von Bacalar entfernt, erwarteten uns acht aufregende Tage in Tulum. Tulum ist so vielfältig: Maya Ruinen, Cenoten, weißer Traumstrand, türkises Wasser und ganz viel Party.

Wer mal richtig feiern möchte, der ist in Tulum auf jeden Fall richtig. Ich erinnere mich an eine verrückte Partynacht im Gitano, einem Dinner and Dance Club. Leckere Drinks, unglaubliches Essen, wunderschöne Menschen und Feiern unterm Sternenhimmel von Mexiko – muss man einfach einmal gemacht haben. Kleiner Tipp: In Tulum solltet ihr beim Bezahlen aber lieber die Augen schließen! 😉

Etwas, was auch ganz oben auf unserer Liste für Tulum war, war ein Tag in einem der legendären Beach Clubs. Hier haben wir uns für das Taboo entschieden, ein Beach Club, der auf Instagram total gehyped wird. Eines kann ich euch sagen – die Leute dort wissen, wie man feiert. In so einer Kulisse Party zu machen, hat definitiv seinen Reiz.

Um aber auch etwas von der Kultur zu erleben, haben wir uns die wunderschönen Maya Ruinen von Tulum angesehen. Eine Aussicht wie auf einer Postkarte! Kleiner Tipp: Nehmt euch unbedingt einen Tourguide, hier gibt es nämlich einiges Spannendes über die Geschichte der Maya zu lernen. Wusstet ihr, dass die Maya-Bevölkerung nach wie vor weite Teile des Landes besiedeln?

Wer nach Mexiko reist, muss unbedingt mal eine Cenote besuchen, davon gibt es dort nämlich einige. Wir haben uns die Gran Cenote angesehen, um mit Schildkröten im kristallklaren Wasser der Cenote zu schwimmen. Auch das muss man unbedingt mal gesehen haben. Hier werdet ihr aber definitiv nicht allein sein. Ein früher Besuch vor den ganzen TouristInnen lohnt sich.

Wer auch in Tulum authentisches mexikanisches Essen genießen möchte, wird in Tulum Stadt definitiv fündig werden. Hier haben wir das La Negra Tomasa für uns entdeckt – sehr preiswerte, authentisch mexikanische Köstlichkeiten und einfach superlecker. Ein Spaziergang durch Tulum Stadt lohnt sich ebenfalls.

Leckere Drinks mit unglaublicher Aussicht über den Dschungel von Tulum und absoluten Retro Vibes haben wir in der Rooftop Bar des Hotel Panamera gefunden, ein absoluter Traum für alle Insta Girls und Boys. Hier haben wir unseren letzten Abend unserer Reise verbracht, ein wundervoller Abschluss.

Wer kurz mal, wie wir, mit einem Tropensturm zu kämpfen hat, dem können wir eine Massage im Yäan Healing Sanctuary ans Herz legen. Dort haben wir nämlich eine absolut einzigartige Couple Massage genossen.

Don’ts:

1. Wenn ihr nicht das Reisebudget von einem/einer MillionärIn habt, dann bleibt lieber nicht zu lange in Tulum. Die Preise in Tulum Beach sind, wie Gen Z so schön sagen würde, absolut „ehrenlos“. In Tulum Stadt werdet ihr günstigere Alternativen finden, jedoch kostet auch das Taxi dorthin für TouristInnen so einiges. Bei der ein oder anderen Rechnung sollte man auf jeden Fall die Augen schließen, für ein aufregendes Wochenende würde ich aber sofort wieder nach Tulum fahren.
2. Eine Buchung in der Hauptreisezeit lohnt sich. Zwar hat eine Reise in der Nebenzeit einige Vorteile, wie die Möglichkeit Whale Sharks (Juni bis August) zu sehen, preislich ist es um einiges günstiger und es sind weitaus weniger TouristInnen in Mexiko. Mückenspray nicht vergessen und wenn man ganz viel Pech hat, könnte der ein oder andere Tropensturm auf einen warten. Tropensturm Alberto, wir waren dabei.
3. Stresst euch nicht alles sehen zu müssen. Mexiko gibt ist so vielfältig, es ist gar nicht möglich alles zu sehen. Sucht euch eure Prioritäten und vergesst nicht auch mal das Land, das Essen und die Menschen auf euch wirken zu lassen.

Do’s:

1. Lasst Mexiko City auf eurer Mexiko Reise auf keinen Fall aus!
2. Eine Rundreise mit dem Bus ist super entspannt, das Ado System ist gut ausgebaut und man erspart sich eventuell unangenehme Situationen mit der Polizei.
3. Wenn ihr die Möglichkeit habt, go see „Whale Sharks“ auf Isla Mujeres.
4. Das Riff auf Cozumel müsst ihr gesehen haben – vergesst die GoPro nicht!

Eine Reise nach Mexiko bietet eine wundervolle Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und Gastfreundschaft. Von den lebendigen Straßen Mexiko Citys bis hin zu den antiken Ruinen der Maya, von paradiesischen Stränden in Isla Mujeres bis hin zu wunderschönen Riffen in Cozumel – Mexiko besticht durch seine Vielfalt. Das Essen begeistert genauso wie die Herzlichkeit der Menschen. Mexiko hat unser Herz erobert und uns mit seiner Schönheit und Einzigartigkeit gefesselt. Eine Reise durch Mexiko ist ein wundervolles Abenteuer, bietet unvergessliche Erlebnisse und ist definitiv eine Reise wert. Wie sag ich so gerne: Trust me on this one.

Bis zur nächsten Reise und Viva La Mexiko!

Eure Vanessa